Fuß- und Radverkehr

Die Stadt Biberach verfügt über ein gut ausgebautes Fuß- und Radwegenetz, das kontinuierlich verbessert und weiterentwickelt wird.

Bike-Sharing

Bike-Sharing-Projekt „zagga!“

In Zusammenarbeit mit der Biberacher Hochschule entstand das Bike-Sharing-Projekt „zagga!“. Hier können (E)-Räder und E-Lastenräder an den beiden Hochschulcampi kostenfrei mit entsprechender App ausgeliehen werden. Weitere Standorte sind in Planung, unter anderem am Bahnhof in der Freiburger Straße, am Gigelberg, an der Kletterhalle und am Bahnhof Süd.

Zur Projektseite zagga

Biberad

Das Biberad ist eine Initiative des Arbeitskreises Freie Lastenräder des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Sie ermöglicht das kostenlose Ausleihen von Lastenrädern.

Zum Biberad

Tipps für Radfahrer

19.02.2020
Biberach erhält seine erste Fahrradstraße. Das ist ein Novum in Stadt und Landkreis. Die Breslaustraße wird im Abschnitt von der Brücke am Ratzengraben – beim Zugang zum ...
weiterlesen »
19.02.2020
Als Fahrradstraße wird eine Straße bezeichnet, die vorrangig für den Radverkehr vorgesehen ist (Novellierung 1997 der Straßenverkehrsordnung(StVO)).
weiterlesen »
24.07.2019
Innerhalb der Altstadt sind seit einigen Jahren nach einer Änderung der Straßenverkehrsordnung die meisten Einbahnstraßen für den Gegenverkehr freigegeben worden.
weiterlesen »
07.11.2014
Seit 26. Oktober sind die Uhren wieder auf Winterzeit umgestellt. Das ist aber kein Grund, auf das Radfahren zu verzichten. Allerdings ist eine Licht-Inspektion sinnvoll, um ...
weiterlesen »

Biberach ist Mitglied der AGFK-BW

Die Stadt Biberach hat es sich zum Ziel gesetzt, den Rad- und Fußverkehr nachhaltig voranzubringen. Deshalb ist Biberach seit 2014 Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußgängerfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg e. V. (AGFK-BW).

Die AGFK-BW ist ein Zusammenschluss von mehr als 100 Landkreisen, Städten und Gemeinden, die den Fuß- und Radverkehr in Baden-Württemberg fördern und als selbstverständliche, umweltfreundliche und günstige Art der Fortbewegung etablieren möchten.

Der Verein vertritt die Interessen seiner Mitglieder im Bereich der aktiven Mobilität unter anderem in der Landes- und Bundespolitik. Dazu zählen sowohl eine fahrrad- und fußgängerfreundliche Infrastruktur und Mobilitätskultur, als auch die Erhöhung der Sicherheit für Radfahrende und Zufußgehende. Das Netzwerk der AGFK-BW macht die Erfahrungen anderer Kommunen im Bereich der Rad- und Fußverkehrsförderung für alle Mitglieder sicht- und nutzbar und berücksichtigt dabei deren unterschiedliche Anforderungen.

Weitere Informationen zum Verein, zu Kommunen und aktuellen Projekten finden sich unter www.agfk-bw.de.