03.02.2023

Objekt 6: Ein Mikroskop von Boehringer Ingelheim

Bei der Ausstellung „Biberach in 52 Objekten“, im Rahmen der Heimattage, wird das ganze Jahr über wöchentlich ein neues Objekt im Eingangsfoyer des Biberacher Rathauses ausgestellt, das eine Verbindung zu Biberach hat. Damit können nicht nur die Biberacher, sondern auch Gäste, die Stadt noch besser kennenlernen. Die Objekte werden auch auf den städtischen Social-Media-Kanälen vorgestellt. Vom 6. bis 12. Februar ist ein Mikroskop von Boehringer Ingelheim zu sehen.
Im Rahmen der Ausstellung „Biberach in 52 Objekten“ ist vom 6. bis 12. Februar ein Mikroskop von Boehringer Ingelheim im Biberacher Rathausfoyer ausgestellt.; © Stadt Biberach

Bei der Erforschung und Entwicklung von innovativen Medikamenten muss man genau hinschauen. Nicht nur der Entwicklungsprozess selbst ist anspruchsvoll, auch der Nutzen und Einsatz der Medikamente in der Zukunft muss vorausgeplant werden. Die Entwicklung eines neuen Medikaments dauert von den ersten Experimenten in der Forschung bis zur Marktreife im Durchschnitt ungefähr 13 Jahre.

Boehringer Ingelheim beschäftigt sich seit seiner Gründung 1885 durch Albert Boehringer damit, neue und bessere Arzneimittel für Mensch und Tier zu erforschen und herzustellen. Seitdem ist das Pharmaunternehmen von 28 auf mehr als 52 000 Mitarbeitende angewachsen und bedient auf der ganzen Welt über 130 Märkte in drei Geschäftsbereichen mit seinen Produkten: Humanpharma, Tiergesundheit und Biopharmazeutische Auftragsproduktion. Trotzdem ist Boehringer Ingelheim im Familienbesitz geblieben.
Heute steht in Biberach mit mehr als 6800 Mitarbeitenden das größte Forschungs-, Entwicklungs- und Biopharmaziezentrum des Unternehmens.